An einem grauen Oktober-Tag im Jahr 2009 klingelt in Weiden bei der
BUG BOX das Telefon. Walter Jelinek, seines Zeichens Inhaber des Restaurationsbetriebs, greift zum Hörer. Am anderen Ende: Freund Helge Ohmes. Der erzählt von seiner wieder entfachten Leidenschaft zu Modellautos, insbesondere zu ferngesteuerten Varianten. Und von seinem Traum einmal einen Tamiya Sand Scorcher zu besitzen.
Genau solch einen Wagen besaß Walter im zarten Alter von 11 Jahren. Das revolutionäre Modell gilt unter Fans von funkferngesteuerten Autos als Meilenstein, weil es neben dem Schwestermodell Rough Rider als Erstes mit einer gekapselten Motor/Funk-Einheit ausgerüstet war. Damit konnte man also endlich auch durch Dreck und Pfützen fahren, ohne der filigranen Technik zu schaden.
Walter musste diesen Käfer haben, doch da stand noch der Preis zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Das Ersparte reichte leider nicht, doch der Oberpfälzer wusste eine Lösung: Flugs verkaufte er seinen geliebten Revell-Jeep sowie die Disco-Roller an den Nachbarsjungen und schon ließ sich der Traum realisieren. In den darauffolgenden Jahren nutzte er den Sand Scorcher ausgiebig, die Karosserie zeigte bald Kampfspuren, doch die Technik hielt er in Schuss. Und immer wieder schoss es durch seinen Kopf: "Wenn es den nur auch in Echt geben würde!"
Nach dem Ende des Telefonats mit Helge steht für den Weidener der Entschluss fest:
Der 1:1 Sand Scorcher muss verwirklicht werden!
BUG BOX das Telefon. Walter Jelinek, seines Zeichens Inhaber des Restaurationsbetriebs, greift zum Hörer. Am anderen Ende: Freund Helge Ohmes. Der erzählt von seiner wieder entfachten Leidenschaft zu Modellautos, insbesondere zu ferngesteuerten Varianten. Und von seinem Traum einmal einen Tamiya Sand Scorcher zu besitzen.
Genau solch einen Wagen besaß Walter im zarten Alter von 11 Jahren. Das revolutionäre Modell gilt unter Fans von funkferngesteuerten Autos als Meilenstein, weil es neben dem Schwestermodell Rough Rider als Erstes mit einer gekapselten Motor/Funk-Einheit ausgerüstet war. Damit konnte man also endlich auch durch Dreck und Pfützen fahren, ohne der filigranen Technik zu schaden.
Walter musste diesen Käfer haben, doch da stand noch der Preis zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Das Ersparte reichte leider nicht, doch der Oberpfälzer wusste eine Lösung: Flugs verkaufte er seinen geliebten Revell-Jeep sowie die Disco-Roller an den Nachbarsjungen und schon ließ sich der Traum realisieren. In den darauffolgenden Jahren nutzte er den Sand Scorcher ausgiebig, die Karosserie zeigte bald Kampfspuren, doch die Technik hielt er in Schuss. Und immer wieder schoss es durch seinen Kopf: "Wenn es den nur auch in Echt geben würde!"
Nach dem Ende des Telefonats mit Helge steht für den Weidener der Entschluss fest:
Der 1:1 Sand Scorcher muss verwirklicht werden!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen